Das aller Wichtigste ist natürlich und das gehört auch nicht in den Rucksack, sind die Bergstiefel. Diese sollten immer gut passend und eingelaufen sein. Der Bergstiefel sollte am besten knöchelhoch sein, um Verletzungen in den Sprunggelenken vorzubeugen. Wandern ist nach wie vor, des deutschen liebstes Hobby. Doch auch wenn es sich nur um eine eintägige Tour handelt, muss unbedingt die richtige Ausrüstung dabei sein, damit man auch bei unerwarteten Eventualitäten, bestens vorbereitet ist.
Experten empfehlen einen Rucksack mit einem Fassungsvermögen von 25 Litern. Damit alles Wichtige gut verstaut untergebracht werden kann. Ganz wichtig, auch bei eintägigen Touren ist ein dicker Pullover, der schön warm hält, wenn es etwas kühler wird. Außerdem sollte man eine Regenjacke- und Hose und ein T-Shirt zum wechseln haben, denn beim Wandern kommt man ins Schwitzen.
Empfehlenswert sind auch ein paar Socken zum Wechseln. Die Wandersocken sollten nie aus reiner Baumwolle sein, um die Blasenbildung an den Füßen zu verhindern. Der Wanderer sollte immer an einen ausreichenden Sonnenschutz denken. Dazu gehören Sonnencreme und ein Kopfschutz. Des Weiteren ist es wichtig, die Augen mit einer guten Sonnenbrille zu schützen. Die Wander Apotheke muss unbedingt in den Rucksack, denn es kann immer wieder zu Unfällen kommen.
In der Notfall Apotheke sollten sich unbedingt Pflaster, Desinfektionsmittel, Verbandsmaterial, Salben gegen Zerrungen und Verstauchungen, Schmerzmittel und Tabletten, die regelmäßig eingenommen werden müssen befinden.
Ein anderes wichtiges Thema bei der Wanderausrüstung ist die Verpflegung. Sie ist ein Unbedingtes muss. Am wichtigsten ist es, dass ausreichend Getränke eingepackt werden. Geeignet sind Tee, Wasser oder Saftschorle, die am besten in Flaschen aus Plastik abgefüllt werden, da diese extrem leicht sind.
An den Gipfelschnaps sollte auch gedacht werden. Zum Essen eignen sich, belegte Brote, am besten mit Salami, Schinken und Käse, diese sind gut haltbar. Auch Äpfel, geschnittenes Gemüse und Müsliriegel eignen sich gut als Marschverpflegung. Dann sollte man noch an die Wanderkarte, Foto oder an das Fernglas denken. Auf die Mitnahme von Toilettenpapier ist nicht verkehrt. Auch ein Handy sollte für den Notfall bereit sein.
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